Unsere Werte, Ziele und Geschichte

Eine NGO gegen Zigaretten-Littering

Herumliegende Zigarettenstummel vergiften unser Grundwasser, Menschen, Pflanzen und Tiere – und zerfallen im Anschluss zu schädlichem Mikroplastik.

Wir von stop2drop wollen gemeinsam etwas dagegen unternehmen:
Mit interaktiven on- und offline Aktionen sollen möglichst viele Nichtraucher:innen und Raucher:innen über die Schädlichkeit von Zigaretten-Littering und Tabak für die Umwelt, Tiere und Menschen informiert, sowie zum Nachdenken und Mitmachen angeregt werden.

Unsere Ziele und Werte

INFORMIEREN

Wir fordern mehr Aufmerksamkeit für Zigarettenstummel und informieren in der Schweiz und darüber hinaus über das Thema Umweltverschmutzung durch Zigaretten-Littering und Tabak.

SENSIBILISIEREN

Wir wollen die Bevölkerung und die Politik für die Umweltverschmutzung durch Tabak und Zigarettenstummel sensibilisieren und zum Nachdenken, Diskutieren und Handeln anregen.

HANDELN

Wir setzen uns mit unserer Community für eine saubere und gesunde Umwelt ein und laden mit Mitmach-Aktionen dazu ein, gemeinsam ein Zeichen zu setzen, damit die Zigarettenstummel korrekt entsorgt werden.

Unsere Geschichte

Vom Schulprojekt zur unabhänigigen NGO

stop2drop wurde 2019/20 von der 10. Schulklasse BVS aus Burgdorf im Kanton Bern initiiert.

Um gemeinsam etwas gegen das Problem der Zigarettenstummel zu unternehmen, gründeten die Jugendlichen einen Verein, suchten Sponsoren, sammelten fleissig Zigarettenstummel und mobilisierten andere, selber auch mitzuwirken. Mit ihrem Engagement konnten insgesamt 50’000 Stummel gesammelt werden – ein grossartiger Lernerfolg!

Markus Dick, damaliger Projektleiter des nationalen Präventionsprojekts «Experiment Nichtrauchen», war sofort begeistert von der genialen Idee – und das Projekt wurde gemeinsam weiterentwickelt.

Unsere Geschichte

Erste nationale Sammelaktion 2021

Im Frühling 2021 startete zum ersten Mal eine nationale Mitmach-Aktion: innerhalb von zwei Wochen sammelten mehr als 5’000 Personen – darunter viele Schulklassen, Umweltschutzorganisationen, Familien, Jugendtreffs, usw. – über 960’000 Stummel. Damit konnten rund 960 Millionen Liter Wasser vor der Verschmutzung bewahrt werden – das entspricht 779 mal dem 50-Meter-Schwimmbecken im Freibad Marzili!

Seit Anfang Mai 2022 ist stop2drop nun als unabhängige NGO in einem Verein organisiert und wird durch den Tabakpräventionsfonds im Rahmen des Kinder- und Jugendprogramms finanziell unterstützt.

Das Ziel: Mit unterschiedlichen Mitmach-Aktionen gemeinsam das Thema Zigaretten-Littering schweizweit bekannt und auf die schädlichen Auswirkungen der Zigarettenstummel für die Umwelt aufmerksam machen.

Das stop2drop Team:

Markus Dick

Geschäftsführer, Vorstandsmitglied

Felicitas Ettlin

Projektleiterin
Mitmach-Aktionen

Janine Schmutz

Projektleiterin
Kampagnen

Marc Schiess​

Verantwortlicher
Kommunikation

Sophie Heiniger

Fachgruppe Jugend

Martin Bienlein

Vorstandspräsident

Manuel Hirschi

Vorstandsmitglied

Stephanie Unternährer

Vorstandsmitglied

Lass von dir hören - wir freuen uns auf dich!

Du hast Fragen, Wünsche, Verbesserungsvorschläge, Rückmeldungen oder sonstige Anliegen rund um stop2drop? Oder möchtest du stop2drop unterstützen und ein wertvoller Partner werden?

Dann melde dich bei uns – wir freuen uns auf dich!

Unser Partner-Netzwerk

stop2drop wird durch den Tabakpräventionsfonds im Rahmen des Kinder- und Jugendprogramms finanziell unterstützt. Damit wir gemeinsam Grosses bewirken können, brauchen wir eine starke Community. stop2drop arbeitet daher eng mit einem engagierten Partner-Netzwerk aus der Tabakprävention und dem Umweltschutz zusammen.

Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für eine saubere Umwelt – herzlichen Dank für eure Unterstützung!

Partner der Spielplatz-Analyse 2024

Partner der nationalen Zigistummel-Sammelaktion 2023

Die Haupteinnahmequelle von stop2drop ist aktuell die finanzielle Unterstützung des Tabakpräventionsfonds im Rahmen des Kinder- und Jugendprogramm Free. Fair. Future.

Sämtliche Partner sowie Sponsoring-Beiträge jeder Art werden im Vorfeld sorgfältig überprüft: Akzeptiert werden nur Beiträge von sozial verantwortlichen Akteuren, die keine Verbindung zur Tabakindustrie haben.